Initiative "Spielen macht Schule"
32 Grundschulen aus Bayern wurden im letzten Jahr mit einem umfangreichen
Spielezimmer ausgestattet.
Spielezimmer ausgestattet.
Wir haben uns bei der Initiative „Spielen macht Schule“ beworben und konnten
die Jury mit unserem originellen und durchdachten Konzept überzeugen.
Spielen und Lernen sind keine Gegensätze.
Hintergrund des Projektes sind die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung.
Sie zeigen, dass aktive Erfahrungen mit haptischen und visuellen Reizen, wie
sie das klassische Spielzeug bietet, förderlicher sind als die passive
Erfahrungsvermittlung. Schon Kinder im Grundschulalter sind dem ständig
wachsenden Einfluss von Bildschirmmedien wie Internet, PC-Spielen und
Konsolen ausgesetzt. Bewegung und Kreativität, wichtige Faktoren für die
kindliche Entwicklung, bleiben dabei auf der Strecke. „Spielen und Lernen sind
keine Gegensätze! Darum sind gute Spiele eine wichtige Ergänzung des
schulischen Bildungsangebots. Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen
und Spielen, sie lernen beim Spiel“, so Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, vom ZNL
in Ulm.
Sie zeigen, dass aktive Erfahrungen mit haptischen und visuellen Reizen, wie
sie das klassische Spielzeug bietet, förderlicher sind als die passive
Erfahrungsvermittlung. Schon Kinder im Grundschulalter sind dem ständig
wachsenden Einfluss von Bildschirmmedien wie Internet, PC-Spielen und
Konsolen ausgesetzt. Bewegung und Kreativität, wichtige Faktoren für die
kindliche Entwicklung, bleiben dabei auf der Strecke. „Spielen und Lernen sind
keine Gegensätze! Darum sind gute Spiele eine wichtige Ergänzung des
schulischen Bildungsangebots. Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen
und Spielen, sie lernen beim Spiel“, so Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, vom ZNL
in Ulm.
Frau de Witt-Groppe betreut das Projekt „fit for future“ der DAK schon seit
Jahren und hat feststellen können, dass Bewegung und Lernen eine gute
Kombination sind. Bei den durchgeführten Projekttagen fiel außerdem auf,
dass der Spieltrieb die Kinder zu Höchstleistungen führt, besonders im Team.
Der sichtbare Erfolg motivierte Frau Lenz-Drebinger und Frau de Witt-Groppe
zusammen mit Frau Wagner das passende Konzept für das Spielezimmer in
beiden Schulhäusern auszuarbeiten und einzureichen.
Zurzeit werden die Spiele in ehrenamtlich angebotenen Aktionen zusammen
mit Frau de Witt-Groppe getestet und versprechen viel Lernen mit Spaß.
Frau de Witt-Groppe bietet ehrenamtlich Innenpausen und Spielstunden an.
Jahren und hat feststellen können, dass Bewegung und Lernen eine gute
Kombination sind. Bei den durchgeführten Projekttagen fiel außerdem auf,
dass der Spieltrieb die Kinder zu Höchstleistungen führt, besonders im Team.
Der sichtbare Erfolg motivierte Frau Lenz-Drebinger und Frau de Witt-Groppe
zusammen mit Frau Wagner das passende Konzept für das Spielezimmer in
beiden Schulhäusern auszuarbeiten und einzureichen.
Zurzeit werden die Spiele in ehrenamtlich angebotenen Aktionen zusammen
mit Frau de Witt-Groppe getestet und versprechen viel Lernen mit Spaß.
Frau de Witt-Groppe bietet ehrenamtlich Innenpausen und Spielstunden an.